Archiv des Autors: Christian

Auf dem Pass

Von wegen „auf gleicher Höhe“. Wir trafen am Abend in unserer Herberge Patrick, der in den italienischen Alpen aufgewachsen ist und mit dem wir uns zur Akklimatisierungswanderung verabredeten. Er war bereits Marokko-erfahren und auch auf dem Toubkal gewesen. Außerdem war er vor wenigen Tagen von einer Umwanderung des Bergmassivs zurückgekehrt.

Als Testlauf packte ich unseren Tourenrucksack recht voll, um nicht erst bei der Besteigung Probleme bei der Beladung zu entdecken. In zwei Stunden erklommen wir anschließend – Patrick voran – den Pass 700m über uns am Ende des Tals. Dort oben gaben wir klein bei, wünschten wir ihm noch eine schöne Wanderung und drehten nach einer Rast wieder um. Wir hatten nun großen Respekt vor dem Terrain und der Aufgabe der nächsten zwei Tage.

Abends erzählte uns Patrick, dass er anschließend noch 200m ab- und weitere 1000 Meter aufgestiegen war um den Berg zu umrunden. 

Als Abendessen wurde uns ein weiteres Mal die klassische Tajine mit Brot serviert. So langsam sind wir sie allerdings über, denn bisher gab es kaum Variation der Zutaten und auf meiner Topliste aller Spezialitäten der Welt landet sie eh nicht auf einem oberen Platz. Die Variation mit Couscous ist deutlich besser, muss aber oft vorbestellt werden.

Lange bevor es auch um uns herum still wurde krabbelten wir in unsere Schlafsäcke.

Imlil

Wir schaffen den Aufstieg noch vor dem Wetterumschwung. Acht Stunden Fahrt lagen zwischen Tafraoute und Imlil. Bei der Abfahrt um 8 Uhr lagen die Berge noch in einer Lage Watte.

Immerhin waren wir die Straße nach Agadir noch nicht gefahren und konnten dort auf die Mautstraße nach Marrakesch wechseln, sonst wären die 440km sowohl sehr öde aber auch nicht an einem Stück zu bewältigen gewesen.

In Marrakesch kauften wir vorsorglich Proviant für die nächsten Tage ein. Von der Straße aus ist Imlil zunächst ein Meer aus Hinweisschildern zu Herbergen jeder Preisstufe, Plakaten für organisierte Touren und Ausrüstung. Neben den schwer beladenen Transportern, die gerade die Apfelernte ins Flachland schaffen, sind ein Menge Touristen in voller Wandermontur auf der Straße. Unseren Campingplatz konnten wir nicht anhand der Beschilderung finden und der GPS-Empfang hat seine Schwierigkeiten mit dem engen Tal hier. Also fuhren wir zunächst ins falsche Bergdorf hinter einem kriechenden Apfeltransport, bis wir unseren Fehler bemerkten und umkehrten. 

Der Besitzer einer Herberge mit Garten (der das Camping auf dem Schild rechtfertigt) setzte uns nach kurzer Verhandlung einen Bekannten ins Auto,  der uns zu unserer neuen Unterkunft begleitete. In einer anderen Situation wäre ich diesen Weg nimmer freiwillig gefahren – die Kurven hinter Imlil sind nicht mehr Mietwagen-kompatibel.

Wir werden morgen zur Akklimatisierung eine Wanderung über ca. 7 Stunden auf gleicher Höhe machen, bevor wir den Tag darauf zur Hütte aufsteigen und übernachten. Von dort sind es am nächsten Morgen drei Stunden zum Gipfel des Toubkal, bevor wir über 10 Stunden mit kleinen Pausen nach Imlil absteigen.

Das Wetter hält sich und in der Moschee am gegenüberliegenden Hang ist jeden Abend Trommel- und Singtreff. 

Ait Mansour

Wenn man sich im Süden von Tafraoute in die Berge begibt, dann stößt man irgendwann auf die Schlucht Ait Mansour, durch die sich eine schmale Straße ihren Weg zwischen Palmen hindurch bahnt.

Zum Glück war sie nicht sehr befahren, so dass sich die Ausweichmanöver in Grenzen hielten. Dies ist auch der bisher feuchteste Ort, den wir in den Bergen gesehen haben mit Teichen, die die Sonne zwischen den Felswänden nichts anhaben kann.

Wir hatten uns für den Tagesausflug mit Backwaren, Datteln und geschälten Stachelfeigen eingedeckt. Letztere hatte uns am Morgen Maria und Henrik geschenkt, die mit ihrem umgebauten Transporter von Deutschland aus Marokko erkunden und das eine oder andere Kilo der örtlichen Spezialitäten mit sich führen. 

Von Ende der Oase führt eine Straße über 14km zu einer großen Goldmine, wo es nichts zu besichtigen gibt und auch der Weg endet, die aber als staubendes Ungetüm auf einer Ebene mit einem Spinnennetz von Transportwegen sitzt. Am Aussichtspunkt wehte ein Wind, dass ich meine Türe kaum auf bekam.

Das Wetter brachte heute immer wieder einzelne Schauer mit sich. Im Gegenzug sorgten die Wolken für eine dramatische Kulisse, als wir den langen Rückweg über Tizi Ou Manouze im Westen wählten.

Aktuell wissen wir noch nicht genau, wohin es weiter geht. Der lange Weg nach Imlil geht über Marrakesch und wir möchten die Besteigung des Toubkal ungern bei überfrierendem Regen oder generell Niederschlag machen. Für trockene Kälte sind wir ausgerüstet – die Wetterlage der nächsten Tage würde uns aber eine Woche an eine warme Decke und heißen Erkältungstee fesseln. Vielleicht müssen wir den Berg gar auf ein anderes Mal verschieben, sollte sich die Chance denn noch einmal ergeben.

Tafraoute

Wir führen von Legzira noch für eine Nacht ein paar Kilometer weiter entlang der Küste ins südlichere Sidi Ifni, wo wir – allen Wellen zum Trotz – in der Hitze des frühen Nachmittags ins Wasser gingen.

Bei der Ankunft pries man uns noch den Swimmingpool an – wir hätten aber besser darauf hingewiesen, dass wir diesen auch gerne mit Wasser gefüllt hätten. Wieder etwas dazu gelernt. 😉

Nun sind wir mitten in den Bergen in Tafraoute – umringt von roten Felsen und steinigen Ebenen, aus denen die Stadt wie eine Oase hervorbricht. 

Hier kann man Berberdörfer und blaue (bzw. inzwischen bunte) Felsen besichtigen, die ein Künstler vor Jahren angestrichen hat. Im Norden liegt das Tal der Ammeln und im Nordosten die palmenbewachsene Schlucht Ait Mansour. 

Am Tag der Ankunft zogen wir uns die Wanderstiefel an, gingen vom Campingplatz auf direktem Wege zum nächsten höheren Berg und suchten uns einen Weg über Geröll und große Felsen bis zur Spitze, von wo wir sowohl Tafraoute als auch das Tal der Ammeln überblicken konnten, während uns der Wind an der Kopfbedeckung zerrte. Am Fuße des Berges standen einige bewohnte Zelte, um die wir auf dem Rückweg einen größeren Bogen schlugen um einen angemessenen Abstand zu wahren.

Im Stadtzentrum sprach uns ein Tuareg an, der Fahrräder verleiht und auch ein abseits gelegenes Geschäft mit Trödel, Schmuck und Teppichen aus der Region besitzt. Nach der Führung durch seine Räume fühlen wir uns abschließend über Knüpftechniken, Muster und Verwendung der Ware informiert.

Bei den Rädern griffen wir am nächsten Morgen zu und fuhren am Vormittag zu den farbigen Felsen und am Nachmittag durch das Tal im Norden.

Das Tal der Ammeln war mit dem Rad ein beschwerliches Stück Weg. Wir hatten freie Sicht auf die Bergflanke in Form eines Löwenkopfes, fanden im Tal aber nur verschlossene Türen vor und abseits der schmalen Hauptstraße nur Trampelpfade und Schotterpisten die den Rädern einiges abverlangten. 

Nach der ungeplanten Hungerstrecke gab es ein reichliches Abendessen erst wieder in Tafraoute. Ich bin dem Couscous hier verfallen, der mit dem Gemüse der Jahreszeit serviert wird. Mitte Oktober sind das Möhren, Kartoffeln, Aubergine, Zucchini und Kohlrabi. Dazu ein frischer Minztee mit viel Zucker und die Anfänge einer Erkältung verschwinden wie von Zauberhand.

Roadtrip nach Legzira

Wir betrachen nach Süden auf ohne unser genaueres Ziel für den Tag zu kennen. Wie wussten, dass unsere Navigation auf dem Mobiltelefon die Fahrzeit sehr optimistisch berechnet und so waren wir auch auf einen Zwischenstopp in oder um Agadir eingestellt. Die Stadt ist als Zielort des Pauschaltourismus in Marokko bekannt und zieht entsprechend viele Menschen an. Uns hat die Stadt nach einer Pause, einem kühlen Getränk und einen kurzen Blick auf die Promenade mit den internationalen Karten wieder verloren.

Der Atlantik braust unter uns und eine Treppe führt bis an den Strand, an dem einige kleine Herbergen mit warmer Küche stehen.

Wer selbst einmal die große Attraktion dieses Ortes sehen möchte, muss nun ganz stark sein und möge sich bitte setzen.

Von den zwei großen Felsbögen, die sich hier mit einer Seite am Land festhalten während die See an der Anderen zieht, steht seit ungefähr zwei Wochen nur noch einer. Der kleinere Bogen ist nur noch ein Haufen roten Gesteins und Felsen. Noch ist der Berg fast unangetastet von Wasser und Wetter und der Durchgang nach Süden versperrt.

Wir haben beim Durchschreiten des verblieben Bogens auf dem Rückweg mehrfach bange nach oben geblickt, um Steinen ausweichen zu können, die bedrohlich aus der Wand ragen, als könnten sie jederzeit fallen.
Mal sehen, wie lange uns das Lager hier gefällt und zur Verfügung steht. Dann geht es nach Nordosten zu den Ausläufern der zentralen Berge weiter. 

Essaouria

Nach zwei Nächten am Rand von Marrakesch zog es uns an das Meer. Wir fuhren nach Osten nach Essaouira, wo wir am nördlichen Ende der Strandpromenade – die aktuell noch fertiggestellt wird – einen Campingplatz fanden. In einem mit Mauern eingefassten Hof standen bereits einige Wohnwagen unter Bäumen, die reichlich Schatten spendeten.

Nach dem Weg zum Sandstrand konnte man am anderen Ende der Bucht bereits die Mauern der Altstadt mit dem Fort und den abschließenden Fischerhafen erkennen. Der Wind hatte den Sand an vielen Stellen zu kleinen Dünen aufgetürmt, so dass mit der richtigen Perspektive der Eindruck erstand, wir wären bereits in der Weite der Sahara angekommen.

Am Strand warteten auch Kamele (oder waren es Dromedare?) sowie einige Pferde auf die Touristen, der sich zu einer Tour am Strand überreden lassen würden. Das Dach der Bastion, die mit der Medina Tim Weltkulturerbe der UNESCO gehört, bietet einen Blick auf den Steg, auf dem nicht nur der frische Fisch verladen, verkauft und zubereitet wird, sondern auch Fischkutter im Trockendock repariert und neu gebaut werden.

Auch ohne Karte der Stadt findet man schnell wieder ein Tor, um den  schmalen und gewundenen Gassen zurück an den Stand zu entfliehen. 

Der erste Nachmittag brachte mir den ersten Sonnenbrand im Nacken, so dass ich den zweiten Tag – farblich äußerst gewagt – mit einem kleinen lila-farbenen Handtuch unter der Schirmmütze eine schattige Stelle hinter einer Düne suchte und fand, um dort zu lesen.

Im Marokko (oder Teilen des Landes) finden bald Wahlen statt und wir machen uns einen Spaß daraus, die Wahlkampf-Flyer zu sammeln, die in Mengen über die Straßen geweht werden und in jedem Gestrüpp hängen bleiben. Jede Partei hat ein einprägsames Piktogramm (wahrscheinlich auch wegen der hohen Analphabetenquote) das auf jedem Flugblatt exakt zweimal vorzugsweise gekreuzt abgebildet ist. Wir können die Parteien zwar nicht anhand der Schrift identifizieren, aber wir können sie wie ein Sammelkartenspiel vervollständigen. 

Wir besitzen bereits Waage,  Vogel, Palme, Traktor, Lampe, Buch/Koran, Pferd, Ähre, Biene. Außerdem wissen wir bereits von der Existenz eines Briefes und Regenschirms, um unseren Satz zu vervollständigen. 

Eine kleine Spielerei, wenn wir eine langweilige Straße hinter uns bringen müssen. 😉

Die Medina von Marrakesch

Ich hatte etwas Bange vor dem Trubel an den Eingängen der Medina, so dass wir den Wagen am Rande des Ville Nouvelle abstellten. Einer der zahllosen Parkwächter in gelber Weste wies uns, dicht an das nächste Auto gepresst, ein und hätte sich gerne noch ein paar Münzen mit dem Putzen der Scheiben verdient – dies war heute aber noch nicht nötig.

Wir umrundeten die Stadtmauer der Medina und arbeiteten uns von Süden durch das jüdische Viertel nach Norden vor. Eine Synagoge mit kurzen Beschreibungen der wichtigsten Persönlichkeiten der Gemeinde und ein jüdischer Friedhof mit einem Meer aus weiß-getünchten Gräbern. Am Eingang saß bereits der zweite Fremdenführer des Tages, der uns ungefragt durch die Gassen schob. Die Synagoge hätten wir ohne Hilfe nicht gefunden, aber wir hatten nun vor, die Stadt in unserem eigenen Tempo zu erkunden. Mit einigen wenigen Dirham verabschiedeten wir uns von ihm.

Auf dem Weg zum Bazar bzw. den Suks besuchen wir den Bahia Palast, um uns die verzieren Decken und Bögen anzusehen und auch das Kunstmuseum im Dar Si Said. 

Sehr beeindruckend, aber auch furchtbar kahl, da im Palast, in den Saaditengräbern und in der Koranschule die leeren Höfe, Zimmer und Fliesenspiegel dominieren. Nur die Stuckarbeiten und Mosaiken haben es in die Jetztzeit geschafft.

Dafür tobt auf dem zentralen Platz der Medina – dem Djemaa el-Fna – das bunte Leben, an dem auch im Norden die teils überdachten Verkaufsgassen anschließen. Die Orientierung ist entsprechend schwierig und die meisten Geschäftstreibenden werden erst so richtig munter, wenn man etwas länger stehen bleibt und ein Stück genauer unter die Lupe nimmt.

Witziger Weise beginnen die spontanen Kontaktaufnahmen häufig mit der Frage „You know what this is?“ und einer längeren Pause, in der man sich scherzend fragen könnte, wer denn hier gerade der Experte für die angebotenen Waren ist.

Es gibt Lederwaren, Stoffe, Gewürze, allerhand aus Holz und Knabbereien in großen überquellenden Auslagen.

Auf dem Platz stehen die Ess- und Saftstände. Andrea hatte gleich zu Beginn ihre Hand bei einer Henna-Künstlerin nicht schnell genug weggezogen und plötzlich eine Linie der Paste auf dem Handrücken.

Außerdem wird alles angeboten, was auch bei uns gelegentlich als typisch-afrikanische Skulpturen in Ethnoshops steht, hier aber genauso fehl wirkt.

Die marokkanischen Muster und Farben die jeden Gegenstand zieren finde ich persönlich schon sehr angenehm, aber in einer Wohnung mit Stilmix wie unserer wird jedes Stück ziemlich herausstechen. Am Stand lässt sich das in der überwältigenden Vielfalt nicht objektiv bewerten. 

Wir stiegen in einer Gasse drei Etagen empor auf eine Dachterrasse mit bestem Blick auf den Platz, der sich zur Dämmerung mit zusätzlichen  Grillständen, Schlangenbeschwörern, Artisten, Wahrsagerinnen und Geschichtenerzählern füllt. Diese Geräuschkulisse ergibt im Schein der vielen Lampen eine Atmosphäre, wie man sie aus Abenteuerromanen und Filmen kennt.

Auf dem Rückweg – der nächste starke Schauer ließ nicht mehr lange auf sich warten, ließen wir die Medina ohne Umweg hinter uns. Ich war äußerst dankbar dafür, dass ich die Position unseres Parkplatzes per GPS markiert hatte und so zumindest die Position auf einige hundert Meter eingrenzen konnte. 

An unserem letzten Tag werden wir noch einmal einige Stunden Zeit haben, die Stadt zu erkunden und dich das eine oder andere Mitbringsel zu erwerben.

Ankunft in Marrakesch

In Marrakesch dauerte die Passkontrolle etwa eine Stunde und auch die Schlange vor der Autovermietung wurde mit Gelassenheit abgearbeitet. Wir hatten uns nach einigen Internet-Bewertungen auf das schlimmste eingestellt und waren eher positiv überrascht, dass wir so bald vom Parkplatz fuhren.

Nach einer Fahrt durch die Stadt und später nach Norden zu unserem Campingplatz sind mir die Verkehrsregeln in den Kreisverkehren weiterhin schleierhaft. „Im Zweifelsfall Vorfahrt achten und sich Zentimeterweise vortasten“ scheint ein guter Leitsatz zu sein. Ansonsten imitiere ich die anderen Verkehrsteilnehmer und versuche keine Zweiräder bei ihrer kreativen Wegfindung zu treffen.

Wir haben uns für die ersten Dirham eine urbane Mahlzeit gekauft und sind mit Hilfe der Touristeninformation 10 km nördlich kurz vor der Schnellstraße nach Casablanca auf einem Campingplatz gelandet, der uns für zwei Nächte als Ausgangspunkt dienen wird. 

Beim Aufbau zogen dunkle Wolken auf und kaum steckte der letzte Hering in der lehmigen Erde, goss es wie aus Kübeln. Andrea hatte sich in das Zelt geflüchtet, während ich noch im Auto nach einem Ladekabel suchte, als das Unwetter mit Erbsen-großen Hagelkörnern den Platz unter Wasser setzte. Unsere Isomatten schwammen förmlich auf dem Zeltboden wie auf einem Wasserbett, als sich das Wasser dort sammelte. Nach 30 Minuten stürmte ich zu Andrea, um das Leid zu teilen – zwei Stunden später war der Spuk vorbei und das Zelt mit sandigem Matsch gesprenkelt. Der Zeltboden blieb dicht!

An die Kombination von Nordafrika und Hagel hatten wir nicht gedacht.

Das große Packen wäre einfacher gewesen, wäre uns die Existenz eines voll ausgestatteten Decathlon an der Hauptstraße bekannt gewesen – ein Koffer weniger auf dem Hinflug, um es ganz genau zu sagen.

Morgen wird die Seenplatte um uns herum bestimmt verschwunden sein und wir drehen eine Runde durch die Medina.