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Mit dem Batteriegriff sieht sie aus wie eine ganz Große. :)

Der Griff hat mich 25€ gekostet – zusammen mit ein paar Kabeln aus der Bastelkiste, Lötkolben und einem Universalnetzteil entstand daraus heute morgen: Eine unbegrenzte Stromversorgung für Zeitraffer-Aufnahmen.

Solange bis entweder Spiegel- oder Shutter-Mechanik der Niko D40 sterben. Ein paar Nächte mit Aufnahmen aus dem 8. Stock in den Kölner Light-Smog sollten aber noch drin sein hoffe ich.

Ich bin echt aufgeregt. #Nikon #D40 #DIY   #timelapse   #B  

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Ein kleines Update zu meiner Polystyrol-Schablone von gestern:

Ich musste feststellen, dass Polystyrol und eine Laubsäge gar nicht zusammen passen. Das Material ist so spröde, dass es am recht feinen Sägeblatt sofort ausreißt. Keine Chance, damit einen sauberen Schnitt hinzubekommen. 

Letztendlich habe ich heute morgen meinen Dremel mit flexibler Welle an die Tischplatte geklemmt und mit diversen Aufsätzen alles ausgeschnitten und weggefräst, was schon nach dem Lasern nicht mehr an seinem Platz sein sollte. 

Das Ergebnis ist bei weitem nicht so hübsch, wie ich es gerne gehabt hätte,  wird aber seinen Zweck erfüllen. Irgendwie. 😉

Das Gravieren, Schneiden und Fräsen aus der Hand macht richtig Spaß!

#polystyrol   #Stencil   #bleachshirt  #B

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Polystyrol unter dem Laser. Mein erster Versuch ist gründlich schief gegangen

Ziel war es mit dem Lasercutter im Copyshop meines Vertrauens eine Schablone anzufertigen, um das Motiv mit aufgesprühter Bleichlösung auf ein T-Shirt zu "drucken". Das vordere Motiv soll unsere kleine Radtour nach Mainz begleiten. 🙂

Das Lasern kostet schon ordentlich (zumindest so viel, dass man sich für ein Einzelstück auch gleich an den Texildrucker wenden könnte 14€ für maximale Größe), weshalb ich am Material sparen wollte. Anstatt an das andere Ende der Stadt zu fahren und mir Spezial-Kunststoff (Dicke 0.8 – 2mm) auf die richtige Größe schneiden zu lassen (zzgl. Mindermengenzuschlag), habe ich im Baumarkt transparentes Polystyrol mit 2mm Dicke (2,30€ für 25cmx50cm) gekauft und ein passendes Maß für die Maschine geschnitten.

Das Ergebnis: Den ersten Millimeter hat das Schneidegerät ziemlich dick aufgeschmolzen und dabei das Material so verbogen, dass ein zweiter Durchlauf nicht mehr möglich war. Vielleicht ist die Schnittbreite sogar auf mangelhafte Fokussierung durch das transparente Material zurückzuführen?

Entweder beiße ich in den sauren Apfel und besorge das richtige Material oder nutze die vorgestanzte Vorlage, um den Abend an der Laubsäge zu verbringen. 

Hat jemand eine Idee was für ein wasserfestes dünnes Material sich noch eignen könnte?

#B   #lasercutting   #laserschnitt   #polystyrol   #stencil   #bleach   #shirts  

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